Freitag, 30. Januar 2009

Brief an Frau M.

Hallo Frau M.,


danke für Ihre erneute Antwort.

Jetzt verwende ich bewusst ein Wort, welches ich aus meinem Sparchgebrauch vollkommen eliminiert habe:
EIGENTLICH wollte ich nicht mehr schriftlich antworten ... weil ich glaube, dass ich Ihnen nicht helfen kann ... aber genau das kann ich doch - HELFEN.
Gestatten Sie mir, dass ich Sie jetzt schockiere! Sie schreiben: "Ich weiß nicht so recht, wie und wo ich anfangen soll" ...
G e n a u d a s i s t d a s P r o b l e m.
Ich habe schon drei mal in meinem Leben genau daran drei Beziehungen zerbrechen lassen:
Die Erste: Ehe (ca 8. Jahre) mit einer Japanerin, 1 Sohn, lebt jetzt bei mir. Meinen Sohn finden Sie hier: http://twitter.comxxx (hier gekürzt)
Die Zweite: Große Liebe mit einer (nahezu 17 Jahre) jüngeren Frau, 1 Tochter, sehe ich so schnell nicht wieder, Sie ist der Meinung, dass ich zwar Unterhalt zahlen darf, aber meine Tochter nur über den Klageweg sehen soll ... Ich habe mich entschieden (so schwer es ist), beides loszulassen, meine Tochter kommt irgendwann freiwillig, von sich aus auf mich zu. Meine Tochter finden Sie hier (ich habe ihr den Platz reserviert) http://susanne-xxx (hier gekürzt)
Die Dritte: Meine erste Große Liebe, zum zweiten mal nach 17 Jahren wieder getroffen - wir haben zusammen ein Haus gekauft - und nach noch nicht einmal einem Jahr hat sie einen Suizidversuch gemacht ... (natürlich bin ich aus ihrer Sicht schuld) Das Haus finden Sie hier: http://www.sabow-immobilien.de/expose/objekt199.html )
Warum schreibe ich Ihnen das? Alle DREI haben das gleiche Problem: "Ich weiß nicht ..." Sie haben keine Träume (mehr) gehabt. Und deshalb wissen sie nicht. Und Sie? (Es kann sein, dass Sie sich jetzt "angegriffen" fühlen - ja? Das wäre gut so - denn so sehen Sie, was ich meine.) Auch Herr Häusler sagt in seinem netzverdienst-ebook schon ganz am Anfang, dass es einen Traum braucht als Basis.
Wenn Sie googeln und die beiden Stichworte: "Anfang, Traum" eintippen, dann werden Sie Dutzende Zitate finden, die genau das selbe sagen. Warum? Weil das die Lösung ist. Siehe auch: http://mein-traumbuch.blogspot.com/ (das ist hier, diesen Brief habe ich in XING.com einem meiner Kontakte gesandt.)
So, jetzt wünsche ich Ihnen ein traumhaft schönes Wochenende. Nutzen Sie wenigstens einen der beiden Tage, um endlich Ihren Traum aufzuschreiben. Wenn Sie Ihren Traum aufgeschrieben haben, dann dürfen Sie mich jederzeit (am besten Mo-Fr ab 14:00) im Festnetz anrufen, anderenfalls bitte ich Sie, dies zu lassen. (Sie müssen mir Ihren Traum nicht mitteilen, aber wenn Sie ihn nicht aufgeschrieben haben, möchte ich wirklich nicht weiter mit Ihnen kommunizieren.)
Seien Sie mir bitte nicht böse, ob meiner direkten Worte - Sie werden bald verstehen, dass dies wirklich der Schlüssel ist, und entweder sehr dankbar sein, oder mich schnell vergessen.
Herzliche Grüße,
Stefan Krasulsky

Donnerstag, 22. Januar 2009

Montag, 19. Januar 2009

Zum Nachdenken


"Gott gebe mir die Gelassenheit
hinzunehmen was nicht zu ändern ist;
den Mut zu ändern,
was ich ändern kann
und die Weisheit
zwischen beiden zu unterscheiden."

Niebuhr


Dieses Wort inspiriert mich sehr, deshalb lasse ich es in meinem kurzen Posting heute für sich sprechen. In calligraphy it looks so much better, follow the link:


Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen gelingen möge, was Sie sich für diese Woche vorgenommen haben - eine gute Zeit, Ihr ...

Sonntag, 18. Januar 2009

Meine Vision

... ist ein Traum,

ein großes Ziel, [noch] weit entfernt; aber: "Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt." (chinesich / Konfuzius?)

Am Ende des Jahres 2004 habe ich mein Buch "Für meine Zukunft sehe ich Rot!" veröffentlicht. Ich habe es geschrieben, um Vergangenheit zu verarbeiten und aber auch um neue Wege für die Zukunft zu finden. [Jetzt ist das wieder einmal grundlegend notwendig, wie man zwischen den Zeilen der ersten beiden Postings lesen konnte.]

In meinem Buch beschreibe ich auf den Seiten 76 ... 88, wie mein [unser] Leben in den Jahren 2005 ... 2015 aussehen wird. [Sie hat es sich anders "überlegt."] Und auf Seite 90 nenne ich die Grundlage dieses Lebens, mein Lebensziel:

Ich möchte 1.000 Menschen [Familien] mit dem "Lebensgefühl eines Millionärs" kennen und diese auch gern "meine Freunde" nennen dürfen. Nun, ich bin vollkommen sicher, dies bis 2015 auch zu erreichen. Möchten Sie dazu gehören?

Eine Vision ist größer: Ich kann mir nur schwer vorstellen, diese Vision vollkommen zu erfüllen, aber ich werde täglich hart daran arbeiten, das verspreche ich hier.

Meine Vision ist, allen Menschen, die mir in meinem Leben begegnet sein werden, etwas dabei geholfen zu haben, ein neues, ein besseres Gefühl für wirkliche [reelle] Werte bekommen zu haben.

Vielleicht klingt das für Sie etwas "philosophisch" ... Was bedeutet das? Einfach gesagt: In Zeiten der "Bubble Economy und der weltweiten Finanzkrise" brauchen wir andere Werte. Wir bezahlen mit dem wertlosem Papiergeld, welches uns unsere Regierungen (Wer ist eigentlich die Regierung von Europa?) zur Verfügung stellen ... mehr dazu in einem nächsten Posting ...

Meine Vision ist, dass wir uns gegenseitig unsere Leistungen wieder mit echten Werten vergüten. Gold, Silber und Platin sind solche Werte. Und sie haben den entscheidenden Vorteil, dass unsere Regierung sie nicht "nach deren Belieben aus der Notenpresse ziehen" kann.

Welchen Vorteil hat das für Sie?

Ihr Geld [Gold!] ist dann wirklich sicher, denn es kann nicht inflationär vervielfältigt werden, im Gegenteil, es wird um so wertvoller, je mehr Dollar und Teuro an Wert verlieren!

Denken Sie nur einmal: Was konnten Sie im Jahr 2000 für DM 100 kaufen? Und kostet heute dieselbe Sache nicht genauso viel [oder sogar noch mehr] in Euro, wie damals?

Und was können Sie noch davon haben, wenn Sie meiner Vision folgen? Eine Aufgabe, ein Anliegen, eine Arbeit und ein sicheres Einkommen ...

Wie das geht? Fragen Sie einfach. Ich antworte Ihnen gern persönlich.

Ich freue mich auf eine rege Diskussion.



Samstag, 17. Januar 2009

Am Anfang steht ein Traum

... Ihr Traum;

können Sie sich jeden Wunsch sofort erfüllen? Wann und wo waren Sie das letzte mal im Urlaub? Fahren Sie schon Ihren Traumwagen? Wohnen Sie so, als wäre es ein Traum? Haben Sie die Zeit für sich und Ihre Familie, die Sie sich wünschen? Alles schon erreicht ...? Nein?

Dann schreiben Sie sich einfach ein paar Wünsche auf. Gleich jetzt. Am besten schreiben Sie dazu, bis wann dieser Wunsch erfüllt sein soll. Und wenn Sie ein Übriges tun wollen, dann legen Sie diese Wünsche und Träume auf einer Zeitachse ab (und fügen Bilder hinzu):

kurzfristig 1 ... 3 Jahre
mittelfristig 3 ... 5 Jahre
langfristig 7 ... 10 Jahre

Durch Planung und Visualisierung werden Ihre Träume zu Wünschen und erfüllbaren Zielen. Sie werden zu Ihrem "Motivationsmotor."

In einem der nächsten Postings zeige ich Ihnen gern, wie das für mich früher schon einmal funktioniert hat - so haben Sie ein Beispiel, (falls es ohne nicht gehen sollte).

Freitag, 16. Januar 2009

Ein neues Leben

... wer wünscht sich das nicht?

Dabei möchte ich Sie zukünftig auf einem Stück Ihres Lebensweges als einer Ihrer Freunde begleiten und Ihnen helfen, sich Ihre Wünsche und Ziele ein wenig schneller und leichter zu erfüllen.

Mir war es wichtig, den Blog am heutigen Tage zu beginnen. Für mich war der Tag heute einer der schlimmsten Tage meines Lebens nach meiner letzten großen Niederlage. Ich habe einen tollen Menschen verloren [aufgeben müssen], mein Auto, mein Haus und etwas Geld.

Doch wir alle haben die Wahl. Ich habe ein Jahr und vier Tage im Dreck gelegen und mich selbst bemitleidet. Heute ist Schluss mit dieser zerstörerischen "Denke". Ich steh' wieder auf. Jetzt.

In meiner Vergangenheit hatte ich beides: Große Ziele [und Träume] und den Erfolg, diese Ziele auch zu erreichen. Das kann ich wieder tun - neue Ziele erreichen - weil ich es schon einmal gemacht habe. Und Sie können das auch, weil wir unsere Erfahrungen miteinander teilen können.

Wie das alles "funktioniert" hat und wieder "gehen" kann, werde ich in den nächsten Postings gern mit Ihnen teilen.

Ein Wort noch zum Thema Geld (das muss hier sein): "Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts." Ein geflügeltes Wort in unserem Lande, dessen Autor mir nicht bekannt ist. Es gibt auf dieser Welt so viele Dinge und Diensleistungen nicht, die man mit (hinreichend viel) Geld nicht auch kaufen könnte ... deshalb sage ich: "Geld gehört einfach dazu" - ich nenne das "financial freedom."